Ob eine schmackhafte Pizza gelingt, hängt viel von der richtigen Pizzaofen Temperatur ab.
Während Geschmack und Zubereitung bei Pizzen eher individuell ausfällt, gibt es ein Kriterium, das generell gilt – die ideale Pizzaofen Temperatur. Allerdings ist diese wiederum von mehreren Faktoren abhängig, auf die wir hier näher eingehen wollen.
Warum ist die Pizzaofen Temperatur so wichtig?
Wer sich die Arbeit macht und eine Pizza selbst zubereitet, hat immer ein Ziel: am Ende eine leckere, knusprige Pizza vor sich zu haben. Im Idealfall besitzt diese dann einen komplett gleichmäßig gebackenen Teig, der schön knusprig braun und kross ist. Der Belag ist dagegen durchgehend gar und dennoch saftig und lädt einfach nur zum Reinbeißen ein.
Leider sieht das Endergebnis nicht selten auch anders aus. Pizza verkohlt, wird labbrig oder ausgetrocknet – der Belag nicht richtig durchgegart oder der Teig ist außen hui und innen pfui usw. usw. kurz gesagt – ungenießbar!
Hier steht und fällt das Endergebnis mit der richtigen Pizzaofen Temperatur. Diese stellt sicher, dass auch wirklich alle Teile der Pizza gleichmäßig gebacken werden. Zudem lässt sich so auch die optimale Backzeit besser abpassen, welche ebenfalls eine entscheidende Rolle beim Pizza backen spielt.
Hohe Temperaturen sorgen für eine leckere Pizza
Traditionell werden Pizzen im Steinofen (mit Holz) zubereitet. Dadurch wird eine sehr hohe Temperatur gewährleistet, was entscheidend für das Gelingen einer perfekten Pizza ist.
Die enorme Hitze sorgt dafür, dass der Pizzaboden gleichmäßig schön knusprig und kross wird, die Auflage bzw. Beilagen dagegen herrlich saftig bleiben. Geringere Temperaturen bedeuten generell eine längere Backzeit, was schließlich auf Kosten des Geschmacks geht.
Aus diesem Grund sollte man seine Pizza auch idealerweise in einem speziellen Pizzaofen, statt in einem herkömmlichen Backofen backen – da ersteres wesentlich höhere Temperaturen erreicht. Somit gelingen selbst Tiefkühlpizzen wesentlich besser und schmackhafter – versprochen!
Die optimale Pizzaofen Temperatur
Wer eine wirklich perfekte, knusprige, krosse und herzhafte Pizza genießen möchte, benötigt eine Pizzaofen Temperatur von mindestens 350 – 400°C. Hierbei gilt allerdings der Grundsatz: Je kleiner der Ofen, desto geringere Temperaturen werden benötigt. Dementsprechend brauchen größere Pizzaöfen auch mehr Hitze, vor allem wenn gleich mehrere Pizzen auf einmal gebacken werden sollen.
Professionelle Pizzaöfen erreichen locker Temperaturen von 500°C und mehr, wodurch in kürzester Zeit perfekte Pizzen kreiert werden können.
Die verschiedenen Ofen-Arten und ihre Temperaturen
Gewöhnlicher Backofen
Nahezu in jeder Küche befindet sich ein solcher Backofen, welcher meist auch für Pizza backen verwendet wird. Nun ist es aber auch so, dass diese gewöhnlichen Haushaltsbacköfen in den seltensten Fällen auch über die 300°C kommen (ausgenommen Backöfen mit einer extra Pizzastufe). Diese Temperatur reicht schlicht und einfach nicht aus, um eine knusprig-leckere Pizza zu kreieren. Hinzu kommt, dass in solch einem Backofen die Hitzeverteilung wenig konzentriert ist, wodurch die Pizza nicht gleichmäßig gebacken wird. Extrem bemerkbar macht sich dies beim Backen von mehreren Pizzen gleichzeitig.
Als Unterstützung kann hier ein Pizzastein zum Einsatz kommen, der die Hitze besser konzentriert. Jedoch sorgt auch diese Kombination nicht für ideale Bedingungen, wodurch der Stein nicht wirklich ein Ersatz für einen richtigen Pizzaofen darstellt.
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Mini Backofen / Mini Pizzaofen / Toastofen
Diese Art von Pizzaöfen sehen aus wie Mikrowellen-Geräte und sind ideal für kleine Küchen, die nicht über den nötigen Platz für einen gewöhnlichen Backofen verfügen (z.B. Studentenwohnungen). Bei diesen Geräten liegt die Pizzaofen Temperatur im Durchschnitt nicht höher als 250°C. Allerdings – bedingt durch den kleinen Backraum (kombiniert mit einem Pizzastein) – können hier dennoch relativ gute Ergebnisse erzielt werden.
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Pizzadom
Beim sogenannten Pizzadom (auch bekannt unter Pizzarette oder Pizzaraclette) handelt es sich um einen Terrakotta-Ofen, bei dem Backblech und Backraum durch Heizstrahler erhitzt werden. Mit ihm lassen sich so mehrere Mini-Pizzen gleichzeitig zubereiten, wodurch er gerade bei geselligen Momenten der idealer Begleiter ist.
Aufgrund seiner Bauart sind hier Backtemperaturen von über 300°C möglich, was durchaus für schmackhafte Pizzastücke sorgt.
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Pizzamaker
Der Pizzamaker erinnert durch seine Bauart stark an dem eines Waffeleisen – mit dem Unterschied, dass sie ausschließlich auf Pizzen spezialisiert sind. Sie verfügen über Ober- und Unterhitze, die mittels Heizstäbe erzeugt wird. Somit erreichen die meisten Geräte eine Pizzaofen Temperatur von 400°C, was für schnelle Backzeiten und zu leckere Pizzen führt.
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- Kochplatte aus feuerfestem Stein (Durchmesser 31 cm)
- Thermostat mit 3 Kochstufen und Kontrollleuchte — Temperaturbereich von 190 bis 400 Grad Celsius
- Abmessungen 31,5 cm x 37,5 cm x 25 cm (hoch) — erhältlich in Rot oder Schwarz
Kommerzielle Pizzaöfen (Gastronomie)
Diverse kommerzielle Pizzaöfen, welche in vielen Gastronomiebetrieben eingesetzt werden, sind nicht selten gleich mit mehreren Backkammern ausgestattet (Etagenpizzaöfen). Sie sind prädestiniert dafür, großartige Pizzen schnell und in großen Mengen herzustellen. Ihre Pizzaofen Temperatur liegt meist – je nach Modell – zwischen 350 und 500°C.
Aufgrund ihrer Größe (selbst mit nur einer Backkammer) sind sie jedoch nur bedingt für den privaten Haushalt geeignet.
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- geräumig – eine sehr große Pizza mit einem Durchmesser von 60 cm backen
- präzise – Ober- und Unterhitze getrennt einstellbar
- leistungsstark – zwei Heizelemente mit insgesamt 2.000 W
- heiß – Temperatur bis zu 350 °C regelbar
- praktisch – Timer, Innenbeleuchtung und Glasfenster für optimale Kontrolle
Stein- und Holzpizzaofen
Diese Pizzaofenart ist nahezu ein Garant für sehr hohe Temperaturen (500°C und mehr). Durch diesen Umstand sind perfekte Pizzen kein Problem. Innerhalb weniger Minuten zaubern Stein- und Holzpizzaöfen eine oder gleich mehrere leckere Pizzen auf den Tisch, die es mit jedem Italiener aufnehmen können.
Wegen ihrer Größe und der hohen Wärmeentwicklung sind die Pizzaöfen jedoch eher etwas für den Outdoor-Bereich (Garten).
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Die verschiedenen Befeuerungsarten bei Pizzaöfen
Holz: Einen Ofen mit Holz zu befeuern zählt natürlich zu der traditionellsten Methode und wird auch heute noch recht oft praktiziert (mit sogenannten Holzpizzaöfen / Steinpizzaöfen). Durch die Verbrennung des Holzes wird nicht nur eine recht hohe Temperaturen erreicht, sondern die Pizzen erhalten zudem (je nach Holzart) ein einmaliges, rauchiges und holziges Aroma.
Allerdings erfordert diese Art der Befeuerung auch eine gewisse Einarbeitungszeit, da man hier die Pizzaofen Temperatur nicht so einfach regulieren kann wie bei anderen Modellen.
Gas: Mit sogenannten Gas Pizzaöfen erhält man eine leicht zu bedienende Alternative zum ganz traditionellen Backen mit Holzfeuer. Per Knopfdruck kann man Entzünden, Erhitzen und die Temperatur regeln, wie bei den elektrischen Geräten. Außerdem erreichen moderne Gas Öfen eine ähnlich hohe Pizzaofen Temperatur wie die klassischen Holzbacköfen.
Strom: Elektrische Pizzaöfen werden meist mittels Heizspiralen auf Temperatur gebracht, die wiederum sehr viel einfacher zu regulieren sind als die mit holzbefeuerten Öfen. Nicht wenige Modelle arbeiten hier mit Ober- und Unterhitze, welche für eine gleichmäßige Hitzeentwicklung sorgt.
Allerdings erreichen die elektrischen Geräte keine so hohen Temperaturen wie vergleichsweise die Öfen, die mit offener Flamme arbeiten.
Hitzeentwicklung – direkt oder indirekt befeuern
Bei Holzbacköfen gibt es zwei grundlegende Prinzipien zur Befeuerung, die jeweils ihre Vor- und Nachteile mit sich bringen, was die Temperatur betrifft.
Direkte Befeuerung
Bei Pizzaöfen mit der traditionellen direkten Befeuerung liegen Feuer und Pizzen in der selben Kammer. Dort werden sie sowohl durch die direkte Abwärme des Feuers als auch durch die indirekte Abwärme der erhitzten Wände und des Bodens gegart.
Eine konstante Pizzaofen Temperatur ist hier jedoch erschwert möglich, da nicht so leicht Holz nachgelegt werden kann.
Indirekte Befeuerung
Bei dieser Technik befinden sich Feuer und Pizzen in getrennten Kammern (Feuer unten / Pizzen oben). Durch diese Bauart ist das Nachlegen von Holz deutlich einfacher, wodurch letztendlich eine bessere Kontrolle über die Temperatur erreicht wird. Als Mango wäre hier das schnellere Auskühlen zu erwähnen.
Vorheizzeit für Pizzaöfen
Im Grunde benötigt jeder Pizzaofen (wie auch herkömmliche Backöfen) eine gewisse Vorheizzeit, um auf Touren zu kommen – wie lange diese ist, ist jedoch vom jeweiligen Modell abhängig. Für die meisten Geräte sind 10 bis 15 Minuten völlig ausreichend, um vollständig aufgeheizt zu sein. Bei Stein- und Holzpizzaöfen sowie bei großen kommerziellen Pizzaöfen dürfte es etwas länger dauern – wegen ihrer erhöhten Betriebstemperatur.
Warum Vorheizen?
So nervig diese Warmlaufzeit einem auch erscheinen mag, sie ist mitentscheidend für das Gelingen einer perfekten Pizza. Das Vorheizen eines Backofens bringt den Vorteil mit sich, dass die jeweiligen Zutaten beim Backen nicht eintrocknen. Speziell der Pizzateig braucht – um schön knusprig und kross zu werden – eine recht hohe Pizzaofen Temperatur. Die Beilagen (wie z.B. Salami, Schinken, Käse, Gemüse ect.) werden bereits bei geringerer Hitze gegart und gebräunt. Folglich würde – beim nicht vorgeheizten Ofen – der Teig matschig und roh ausfallen, während die einzelnen Zutaten austrocknen oder gar anbrennen.
Nur mit einem richtig vorgeheizten Pizzaofen und der damit verbundenen hohen Temperatur (von anfang an), ist eine verkürzte Backzeit möglich. Dieser Umstand wiederum sorgt dafür, dass auch wirklich die gesamte Pizza gleichmäßig gebacken wird.
Tipp: Damit die Vorheizzeit nicht zur Wartezeit wird, lässt man den Ofen warmlaufen während man die Pizza zubereitet.
Backen mit falscher Pizzaofen Temperatur ist kein Einzelfall
Leider werden Pizzen viel zu oft mit der falschen Ofentemperatur gebacken. Dies liegt vor allem meist daran, dass viele der Temperatur sowie der Backzeit eine eher untergeordneter Rolle zuweisen.
Die Folgen sind bekannt: Von einer unfertigen oder nur zum Teil fertigen Pizza, bis hin zu einer ausgetrockneten, verbrannten oder verkohlten Pizza – ergo ungenießbar! Ebenso dürfte so ziemlich jeder, der sich des öfteren eine Pizza selbst zubereitet, das Problem kennen: Die Pizza klebt am Blech oder am Pizzastein fest. Der Grund dafür liegt in den meisten Fällen darin, dass mit zu niedriger Temperatur gebacken wurde – (Abhilfe kann man hier schaffen indem man etwas Mehl unter die Pizza streut).
Kommt einem das ein oder andere Phänomen bekannt vor? Dann lässt sich bereits ansatzweise Erahnen wie häufig Pizzen falsch zubereitet bzw. gebacken werden und somit unnötigerweise an Geschmack einbüßen.
Weitere Faktoren, die den Backvorgang beeinflussen
Teig: Wer seine Pizza selber macht kann dementsprechend auch die Dicke des Teigs selbst bestimmen. Je nach Geschmack kann dieser entsprechend dünn oder auch etwas dicker ausfallen. Wichtig hierbei ist, dass beim Backen die Garzeit entsprechend erhöht oder verringert wird (nicht die Temperatur). Fällt z.B. der Pizzaboden etwas dicker aus, muss die Pizza auch etwas länger im Ofen bleiben.
Belag: Auch in Sachen Belag mag jeder seine Pizza anders. Von einer schlank belegten Pizza, bis zum: da muss alles drauf und zwar reichlich – hier ist der Kreation nun mal keine Grenzen gesetzt. Je nach Auswahl bzw. Menge kann somit also die Pizza ganz schön in die Höhe schießen, wodurch man wiederum auf die Pizzaofen Temperatur achten muss.
Hier gilt: Je mehr man auf eine Pizza drauf packt, desto höher sollte die Temperatur ausfallen.
Allerdings kommt es auch auf die Arte des Belags an. So muss z.B. darauf geachtet werden, dass Hähnchen- oder Steakstreifen komplett durchgegart sind – wodurch ebenfalls eine höhere Pizzaofen Temperatur benötigt wird.
Hier gilt: Je roher die Zutaten, desto heißer der Ofen.
Konsistenz: Auch hier kommt es wieder auf die jeweiligen Vorlieben an. Bevorzugt man eher eine weichere und softere Pizza, muss die Backzeit etwas gesenkt werden. Generell gilt, je länger eine Pizza im Ofen ist, desto härter wird sie. Die ideale Konsistenz, so wie wir sie vom Italiener um die Ecke kennen, kann jedoch nur mit einem entsprechenden Pizzaofen (mit über 300°C) erreicht werden – mit einem gewöhnlichen Küchen-Backofen ist dies nicht möglich.
Übersicht aller wichtigen Faktoren beim Pizzabacken
Hier eine Auflistung der wichtigsten Faktoren, die für den eigentlichen Backvorgang wichtig sind, um letztendlich eine perfekte Pizza zu erhalten:
- das Vorheizen
- die Pizzaofen Temperatur
- die Backzeit (Garzeit)
- die Dicke des Teigs sowie die Menge und Art der Zutaten
Temperaturen und Garzeiten (grobe Richtwerte)
Selbstgemachte Pizzen:
- > 280 °C: ca. 10 bis 20 Min.
- > 400 °C: ca. 5 bis 10 Min.
- > 500 °C: ca. 2 bis 6 Min.
Tiefkühlpizzen:
- > 160 °C: ca. 15 bis 20 Min.
- > 250 °C: ca. 10 bis 15 Min.
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