Den richtigen Pizzastein kaufen

Pizzastein kaufenWer sich einen Pizzastein kaufen möchte wird erstaunt sein, wie riesig inzwischen die Auswahl bzw. das Angebot hier ist. Pizzasteine werden in den verschiedensten Formen, Größen, Stärken und Materialien angeboten, so dass man schnell den Überblick verliert und sich fragt: Welcher ist denn nun der richtige Stein für mich?

Um genau Das herauszufinden haben wir alle relevanten Informationen zum Thema Pizzastein zusammengetragen und eine Art Ratgeber erstellt.

 


Eine Auswahl der besten Pizzastein-Modelle:

[Anzeige]


Warum brauche ich einen Pizzastein?

So manch einer wird sich bereits verzweifelt die Frage gestellt haben, warum seine selbstgemachte Pizza zuhause so ganz anders schmeckt als die vom Italiener. Nun, der Schuldige hier ist schnell gefunden – es ist der Ofen! Die meisten Pizzerien benutzen hierfür einen traditionellen Steinofen oder zumindest einen speziellen Gastro Pizzaofen. Anders als ein gewöhnlicher Backofen ist dieser in der Lage mit sehr hohen Temperaturen zu arbeiten, was einen entscheidenden Faktor für eine gelungene Pizza darstellt. Also was tun, wenn man die Nase voll hat von Pizzen mit zu weichem Boden oder verbranntem Belag? Keine Angst, die Lösung liegt nicht darin sich einen Steinofen in die Küche zu stellen. Abhilfe schafft hier ganz einfach ein Pizzastein, der in jeden normalen Backofen oder auch Grill eingesetzt werden kann.

Was ist ein Pizzastein und was kann er?

Ein Pizzastein stellt die günstigste und einfachste Alternative zum ausgewiesenen Pizzaofen dar und dient sozusagen als Wärmebrücke zwischen der Hitze des Backofens (oder Grills) und der Pizza. Die Pizzen werden somit nicht mehr auf einem Backblech, sondern auf dem Pizzastein selbst gebacken, was einen enormen Geschmacksunterschied bewirkt.

Anders wie ein Backblech verfügt ein Pizzastein über die Fähigkeit, die Hitze zu speichern und diese auch wieder gleichmäßig abzugeben. Dies beschleunigt den Garprozess deutlich, wodurch der Belag schön saftig bleibt und die Geschmacksaromen erhalten werden. Schließlich gilt beim Pizzabacken: Je länger die Backzeit, desto mehr Geschmack und Aroma geht verloren.
Des Weiteren ist der Pizzastein in der Lage, das beim Backen entstehende Schwitzwasser unter dem Teig aufzunehmen und zu absorbieren – was letztendlich zu einem knusprig, krossen Pizzaboden führt.

Info: Nicht nur selbstgemachte, sondern auch Tiefkühlpizzen gelingen mit einem Pizzastein wesentlich schmackhafter!

 

Die verschiedenen Pizzasteine im Detail

Pizzasteine unterscheiden sich nicht nur in ihrer Größe, Form und Stärke (Dicke), sondern auch in Sachen Material.

Aus welchen Materialien besteht ein Pizzastein?

Pizzasteine können generell aus verschiedenen Materialien bestehen, bei denen es sich sowohl um Kunst- als auch um Natursteine handeln kann.

Somit bestehen die meisten dieser Steine aus folgenden Materialien:

  • Schamotte
  • Cordierit
  • Speckstein
  • Keramik
  • Granit
  • Marmor

Pizzastein aus Schamotte:

Schamotte gehört hier zu dem meist verwendeten Material bei Pizzasteinen, das nebenbei auch bei den original traditionellen Pizzaöfen verwendet wird. Schamotte besteht aus Quarzsand, ist feuerfest und zeichnet sich besonders durch seine enorme Wärmespeicherung aus. Somit lassen sich auf einem Schamottstein problemlos mehrere Pizzen hintereinander backen, egal ob in einem Backofen oder auf dem Grill.
Im Allgemeinen kämpfen Pizzasteine aus Schamotte mit leichten Ablösungen im Alter. Ebenso können sie bei sehr starken Temperaturschwankungen auch schon mal brechen.

PIMOTTI Pizzastein 3cm Pizzastein für Backofen Brotbackstein aus echtem Schamott Pizzastein eckig Backstein für Backofen Pizza Steinplatte für Backofen Pizzastein Grill Pizzastein Gasgrill Pizza Stone
  • 🍕 𝗣𝗜𝗭𝗭𝗔𝗦𝗧𝗘𝗜𝗡 𝗙Ü𝗥 𝗕𝗔𝗖𝗞𝗢𝗙𝗘𝗡 - 𝗣𝗜𝗭𝗭𝗔...
  • 🍕 𝗨𝗡𝗦𝗘𝗥 𝗔𝗟𝗟𝗥𝗢𝗨𝗡𝗗 𝗦𝗧𝗘𝗜𝗡/...
  • 🍕 𝗩𝗜𝗘𝗟𝗙𝗔𝗖𝗛 𝗘𝗥𝗣𝗥𝗢𝗕𝗧𝗘 𝗥𝗘𝗭𝗘𝗣𝗧𝗘 :Für gemütliche...
  • 🍕 𝗣𝗘𝗥𝗙𝗘𝗞𝗧 𝗙Ü𝗥 𝗣𝗜𝗭𝗭𝗔𝗦𝗧𝗘𝗜𝗡 𝗚𝗥𝗜𝗟𝗟 &...
  • 🍕 𝗠𝗔𝗗𝗘 𝗜𝗡 𝗔𝗨𝗦𝗧𝗥𝗜𝗔 : Alle unsere Rohstoffe kommen aus Österreich und der EU...

Pizzastein aus Cordierit:

Ein ebenfalls häufig verwendetes Material bei Pizzasteinen ist Cordierit. Im Vergleich zu Schamotte zeichnet sich Cordierit allerdings besonders durch seine Robustheit aus. Durch seine geringe Wärmeausdehnung hält der Pizzastein auch höheren Temperaturschwankungen mühelos stand (ohne die Gefahr zu reißen), was ihn letztendlich zum perfekten Begleiter für Grillfans macht.
Bei Pizzasteinen aus Cordierit hat man die Wahl zwischen glasierten und nicht-glasierten Ausführungen, ersteres bietet hierbei einen deutlichen Vorteil bei der Reinigung.
Lediglich sein Preis wäre hier nachteilig auszulegen, da in der Regel die Cordierit-Ausführung etwas teurer als die der Schamotte ausfällt.

Loco Bird Pizzastein für Backofen & Gasgrill inkl. Pizzasschieber - 3er Set - Pizzastein rechteckig aus Cordierit für knusprigen Pizzaboden wie vom Italiener, Pizzaschieber und Rezeptbuch
  • ✅ PIZZASTEIN IM PRAKTISCHEN 3ER SET - Der hochwertige Pizzastein kommt mit einem praktischen Pizzaschieber und einem...
  • ✅ INKLUSIVE REZEPTBUCH - Das im Set gelieferte Rezeptbuch mit 55 Seiten gibt tolle Ideen zu Pizzateigen, Soßen und...
  • ✅ EINFACH ZUR PERFEKTEN PIZZA - Mit dem praktischen Pizzaschieber wird die Pizza ganz einfach auf den Backstein...
  • ✅ PIZZA WIE BEIM ITALIENER - Der hochwertige Pizzastein kann Temperaturen von bis zu 900 °C standhalten. So gelingt...
  • ✅ NICHT NUR FÜR PIZZA GEEIGNET - Flammkuchen, Brot, Pizza sind Beispiele für das, was auf dem Stein gelingt. Alle...

Pizzastein aus Speckstein:

Da das Material Speckstein ebenfalls die erforderlichen Fähigkeiten wie Feuerfestigkeit und lange Wärmespeicherung besitzt, verwendet man es nicht nur beim Bau von Steinöfen, sondern auch für Pizzasteine.
Pizzasteine, die aus Specksteine hergestellt sind, besitzen eine relativ weiche Oberfläche, was sie entsprechend empfindlich für Beschädigungen macht – gerade bei der Reinigung.

Pizzakivi - Pizza Steinplatte für die perfekte Steinofenpizza
  • Durchmesser 28,5 cm, Dicke: 10 mm
  • Für Gas- und Elektrogrills mit Abdeckung. Ebenfalls geeignet für den Backofen.
  • Aus finnischem Speckstein

Pizzastein aus Keramik:

Ein Pizzastein kann aber auch aus Keramik bestehen. Das Material Keramik zeichnet sich dabei besonders durch sein geringes Gewicht und seine schnelle Aufheizung aus. Letzteres sorgt hierbei für eine entsprechend kurze Wartezeit.
Der große Nachteil ist hier jedoch die mangelnde Wärmespeicherung. So schnell sich der Pizzastein aus Keramik aufheizt, so schnell kühlt er auch wieder ab. Somit ist er nur für einzelne Gerichte geeignet. Wer mehrere Pizzen hintereinander zubereiten möchte sollte hier besser auf ein anderes Material setzen.

Emile Henry Pizzastein, Keramik, Kohle, 37 cm
  • Für eine köstliche hausgemachte knusprige Pizza.
  • Ermöglicht einen knusprigen Teig dank der feuerfesten Keramik.
  • Der Pizzastein kann auf dem Grill (Gas oder Kohle), im Backofen, in der Mikrowelle verwendet werden und ist...
  • Hergestellt aus Keramik. Dieses Material ermöglicht ein homogenes Backen der Pizza; am Tisch wird die Temperatur...
  • Wie alle Produkte von Emile Henry, ist die Form in Frankreich hergestellt und genießt eine Garantie von 10 Jahren.

Pizzastein aus Granit:

Pizzasteine, die aus Granit bestehen, sind in der Regel optisch recht edel gehalten und auch relativ teuer. Dabei lässt ihr Backergebnis allerdings etwas zu wünschen übrig. Granitsteine warten mit schlechten Wärmespeichereigenschaften auf, was sich besonders bei größeren Pizzen bemerkbar macht, da hier die Wärme nicht gleichmäßig verteilt wird. Auch kann das Material die Feuchtigkeit nicht so gut aufnehmen, sodass der Teig nicht besonders kross wird. Zu guter Letzt neigen Pizzasteine aus Granit auch dazu, schneller zu reißen.

Angebot
Universal Pizzastein - natürlicher Back-Grillstein aus poliertem Granit, dadurch sehr leicht zu reinigen, L 38x30x2cm
  • Für den Gebrauch im Backofen und nur bei bestimmten Gasgrill Modellen einsetzbar. Für Holzkohlegrills suchen Sie bitte...
  • Lebensmittelechtes natürliches Urgestein mit hervorragenden thermischen Eigenschaften
  • Der Vorteil gegenüber Schamott und Cordierit ist die absolut glatte, reine Oberfläche die durch Hochglanzpolitur...
  • Sehr leicht mit Schaber und Spülmittel zu reinigen, geruchsneutral, da auch die Nebenseiten poliert sind
  • Für Brot, Pizza, Flammkuchen, Fleisch, Fisch, Gemüse usw. geeignet

Pizzastein aus Marmor:

Pizzasteine aus Marmor sind – wie auch die aus Granit – nicht besonders gut für das Pizzabacken geeignet und daher nicht besonders empfehlenswert. Ihre Oberfläche ist zu glatt, sie können Feuchtigkeit nicht gut aufnehmen und auch hier ist die Gefahr des Reißens recht groß.

Die richtige Größe, Dicke und Form des Pizzasteins

Pizzasteine werden in vielen verschiedenen Formen, Stärken und Größen angeboten. Doch anders als bei der Auswahl des Materials, nimmt hier die jeweilige Wahl keinen Einfluss auf den Geschmack.

Größe:

Wie groß ein Pizzastein sein darf hängt vor allem davon ab wo er eingesetzt werden soll – im Backofen oder auf dem Grill (vielleicht sogar für beides). Je nachdem gilt es dann, das jeweilige Einsatzgerät exakt auszumessen. Nicht, dass der Stein am Ende zu groß dimensioniert ist und gar nicht in den Ofen oder auf den Grill passt.

Form:

Was die jeweilige Form eines Pizzasteins betrifft, so gehören die runden und eckigen zu den gängigsten Modellen. Für welchen man sich jedoch letztendlich entscheidet ist jedem selbst überlassen.
Allerdings ist es auch hier empfehlenswert, sich nach dem bevorzugten Einsatzgerät zu richten. Somit bieten sich rechteckige Pizzasteine für größere Backöfen und Gasgrills an, während die runden Modelle sich besser für kleine Backöfen sowie Kugelgrills eignen.
Info: Generell bieten die eckigen Versionen mehr Fläche, wodurch größere Pizzen zubereitet werden können und sie somit familientauglicher sind.

Dicke:

Pizzasteine unterscheiden sich aber auch in ihrer Dicke (Stärke), die in der Regel von einem bis fünf Zentimeter reichen. Grundsätzlich gilt hierbei: Je dicker der Stein, desto länger kann er auch die Hitze speichern.
Normalerweise sollte eine Dicke von rund 1,5 bis 3 Zentimeter (je nach gewähltem Material) für den normalen Bedarf (1–2 Pizzen) völlig ausreichen. Möchte man allerdings mehrere Pizzen hintereinander backen, sollte man eine stärkere Version wählen. Grund dafür ist, dass bei jedem Öffnen des Backofens (Grillabdeckung) enorm viel Hitze verloren geht. Hier muss ein dünner Pizzastein erst wieder auf Temperatur gebracht werden, bevor er erneut ein gutes Backergebnis erzielen kann – dies kostest Energie und Zeit. Dagegen schafft es ein dicker Pizzastein genügend Hitze zu speichern, wodurch er sofort wieder einsatzbereit ist.

Tipp: Im Zweifelsfall lieber einen dickeren Stein kaufen.

 

Den Pizzastein richtig anwenden

Vorheizen:

Jeder Pizzastein muss vor dem Benutzen vorgeheizt werden. Dies kann je nach Material und Dicke des Pizzasteins unterschiedlich lange dauern – in der Regel ca. 30 bis 45 Minuten. Diese Zeit erscheint auf den ersten Blick sehr lange, doch der jeweilige Backvorgang dauert dann entsprechend nur noch wenige Minuten.

Beim Vorheizen legt man den Pizzastein auf den mittleren Rost im kalten Backofen und stellt ihn auf volle Leistung bei Ober- und Unterhitze. Auf Umluft sollte hier verzichtet werden, da sie sich hierfür weniger gut eignet. Auch sollte man hier niemals einen kalten Stein in einen bereits vorgeheizten Ofen legen, da dieser aufgrund des hohen Temperaturunterschieds reißen könnte.
Das Gleiche gilt auch nach dem Backvorgang: Den Pizzastein immer im Ofen oder auf dem Grill abkühlen lassen, keinesfalls dafür heraus nehmen.

Pizza backen auf Pizzastein:

Nachdem der Pizzastein auf Temperatur gebracht ist, darf die erste Pizza auch schon auf den Stein gelegt werden. Hierbei unbedingt auf Backpapier verzichten. Die Pizza gehört direkt auf den Stein! Backpapier hebt die Funktion des Steins auf und die Vorteile dieser Backmethode gehen verloren.

Innerhalb weniger Minuten sollte die Pizza auch schon fertig gebacken sein, mit einem schönen krossen Pizzaboden und herrlich saftigem Belag.

Mit dem Pizzastein grillen:

Natürlich lässt sich ein Pizzastein auch auf dem Grill verwenden. Hierbei ist es auch egal, ob es sich um einen Kohle- oder Gasgrill handelt. Lediglich einen Deckel bzw. eine entsprechende Abdeckung oder Aufsatz ist hier Voraussetzung.
Der enorme Vorteil hier ist, dass ein Grill eine höhere Temperatur als ein Backofen erreicht (ca. 100 Grad mehr). Dementsprechend verkürzt sich hier die Backzeit, was letztendlich auch das Geschmacksergebnis verbessert.
Da Pizzasteine feuerfest sind und hohe Temperaturen ihnen nichts anhaben können, kann man den Stein auch bedenkenlos direkt in die Glut legen – natürlich nicht kalt. Auch hier muss der Pizzastein zusammen mit den Grill auf Temperatur gebracht werden, um starke Temperaturschwankungen zu vermeiden.

Wichtiges Zubehör:

Ein sehr wichtiges Zubehör ist die sogenannte Pizzaschaufel (Pizzaschieber), die nicht selten bereits im Lieferumfang eines Pizzasteins enthalten ist. Mit ihr lässt sich die Pizza ganz einfach auf und auch wieder vom Stein platzieren. Ebenso lässt sich mit Hilfe der Pizzaschaufel der Pizzaboden sehr leicht begutachten, wodurch man genau weiß, wann zu Tisch gebeten werden kann.

Pizzastein richtig reinigen:

Ein weiterer Vorteil von Pizzasteinen ist, dass sie sich leicht reinigen lassen. Meist reicht hier schon eine Bürste und ein trockenes ggf. ein feuchtes Tuch. Für hartnäckige Fälle kann auch schon mal ein Küchenschaber (Ceranfeldschaber) oder ein Edelstahlschwamm vorsichtig zum Einsatz kommen. Wer einen Backofen mit Pyrolysefunktion besitzt, hat es hier besonders einfach.
Spülmaschine und Reinigungsmittel sind hier absolut tabu! Wenn überhaupt, dann nur mit etwas klarem Wasser dem Stein zu Leibe rücken. Auch versteht es sich von selbst, dass man einen Pizzastein grundsätzlich im ausgekühlten Zustand reinigt und er vor dem nächsten Einsatz absolut trocken sein muss.
>> mehr zum Thema Pizzastein reinigen und pflegen

 

Pizzastein nicht nur für Pizzen

Natürlich lassen sich auf einem Pizzastein nicht nur herzhafte Pizzen zubereiten, auch viele andere Speisen gelingen dank des Steins hervorragend.
Unter anderem:

  • Flammkuchen
  • Kuchen
  • Brot
  • Brötchen
  • Quiche
  • Tarte
  • diverses Grillgut
  • Gemüse

 

Pizza wie vom Italiener – dank Pizzastein

Solche oder ähnliche Behauptungen entsprechen schlichtweg einfach nicht der Wahrheit. Für eine perfekte Pizza, wie man sie vom Lieblings-Italiener um die Ecke kennt, benötigt man einen entsprechenden Pizzaofen (Gastro- oder gar einen echten Steinofen), der mit sehr hohen Temperaturen arbeitet. Da kommt ein gewöhnlicher Backofen oder Grill, den man in der Regel zuhause stehen hat, bei weitem nicht ran und daran ändert auch der beste Pizzastein nichts!
Aber ein Pizzastein vermag das Beste aus den vorhandenen Umständen herauszuholen. Diejenigen, die ihre Pizza bisher nur auf dem Backblech oder Grillrost zubereitet haben, werden definitiv ein Geschmackserlebnis erfahren, das sie nicht mehr missen möchten!

 

 

Letzte Aktualisierung am 5.02.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API