Der sogenannten Minibackofen (auch Toastofen, Tisch-Pizzaofen, Kompakt-Backofen, Mini-Pizzaofen oder Mini-Pizzabackofen genannt) ist ein universell einsetzbarer Elektroofen und vor allem eine echte Alternative bei einer kleinen Küche ohne Einbaubackofen.
Eine Auswahl der besten Minibackofen-Modelle:
Was ist ein Minibackofen?
Im Prinzip handelt es sich beim Mini-Backofen um nichts anderes als um einen gewöhnlichen Haushaltsbackofen nur eben im Mini-Format. Während er rein optisch stark an eine Mikrowelle erinnert, erfüllt er jedoch dieselben Funktionen wie ein handelsüblicher Backofen.
Je nach Ausstattung können diese Minibacköfen zu wahren Multifunktionsgeräten werden, mit denen man kochen, backen, braten und sogar grillen kann. Somit lassen sich neben leckeren Pizzen auch viele andere Gerichte zubereiten.
Minibackofen – verschiedene Ausführungen und Ausstattungen
Mini-Backöfen unterscheiden sich im Grunde durch Garraumvolumen, Beheizungsart, Leistung und Ausstattung bzw. Zubehör.
In Sachen Volumen unterscheiden sich diese Mini-Öfen teils erheblich. So warten die kleinsten Geräte mit einen Innenraumvolumen von etwa 10 bis 15 Liter auf, während die größeren auf bis zu 30 Liter und mehr anwachsen können und teils über mehrere Einschubebenen verfügen .
Einen Minibackofen gibt es in den verschiedensten Ausführungen und Heizarten wodurch sie zu wahren Kombigeräten (Multiöfen) mutieren können. Neben Ober- und Unterhitze, Heißluft-, Umluft- und Pizzafunktion (extra Unterhitze) gibt es diese praktischen Öfen auch mit Grillfunktion und Drehspieß – sogar mit integrierten Kochplatten sind sie zu haben. Je nach Modell bzw. Ausstattung kann der kleine Ofen die perfekte Ergänzung für jede Küche darstellen.
Was die jeweilige Leistung dieser Geräte betrifft, so sind diese von ca. 800 bis 2000 Watt und mehr zu haben.
Grobe Orientierungshilfe: Zum Pizzabacken oder Brötchen aufbacken reichen 800 bis 1000 Watt. Zum Durchgaren von Fleisch ect. sollten es bereits mehr als 1500 Watt sein, wogegen 1800 bis 2000 Watt generell für Multifunktionsöfen und für Garräume über 30 Liter benötigt werden.
In der Regel erreichen die meisten Mini-Backöfen eine Temperatur von rund 230 Grad und dies sollte so ein Ofen auch mindestens erreichen – gerade wenn es darum geht eine Pizza zu backen. Zwar reicht diese relativ geringe Backtemperatur nicht für eine perfekte Pizza (ideal wären hier 350 – 400 Grad), aber somit steht sie dem Ergebnis eines gewöhnlichen Küchenbackofen in nichts nach.
Auch variieren diese Mini-Pizzaofen-Modelle in Sachen Ausstattung und Zubehör. So besitzen sie z.B. meist eine stufenlose Temperaturregulierung mit Timer und Endsignal. Dagegen ist eine doppelt verglaste Backofentür, Grillrost, Drehspieß-Vorrichtung (bei Grillfunktion) oder eine praktische Auftau-Funktion nicht immer üblich. Aber auch in Sachen Zubehör (Lieferumfang) unterscheiden sich die Modelle teils stark voneinander. Während diverse Öfen z.B. mit herausnehmbarem Krümelblech, Zangen und nützlichen Einsätzen/Aufsätzen ect. ausgestattet sind, müssen bei anderen Modellen diese erst noch zusätzlich erworben werden.
- KOMPAKT + EFFEKTV: Kochen und backen gleichzeitig: Der großzügige Minibackofen bietet moderne Konvektionstechnologie...
- EINFACH + SCHNELL: Backen, grillen, rösten, toasten - die gleichmäßig zirkulierende Hitze bringt jede Speise perfekt...
- PRAKTISCH + FUNKTIONAL: Vier Einschubhöhen stehen zur Auswahl für den Betrieb mit Oberhitze, Unterhitze sowie Umluft....
- EFFIZIENT + LEISTUNGSSTARK: Speisereste sammeln sich auf dem mobilen und einfach zu reinigenden Krümelblech.
- LIEFERUMFANG + DETAILS: 1x Minibackofen, Grillgitter, 1x Backblech, 1x Krümelblech, 1x Drehspieß von TZS First...
Welche Gerichte gelingen mit einem Mini-Backofen?
Anfangs waren diese Öfen lediglich für das Aufwärmen von Speisen gedacht. Heute allerdings ist ihr Einsatzgebiet weitaus umfangreicher.
Welche Gerichte man letztendlich mit einem Minibackofen alle zubereiten kann hängt jedoch stark vom jeweiligen Modell, dessen Ausstattung, Leistung und der Größe bzw. Volumen des Innenraums ab.
Je nachdem, über welche Heizart und Leistung der Mini-Backofen verfügt – Heißluft, Ober- und Unterhitze, Umluft oder Grillfunktion – gelingen unter anderem folgende Gerichte (immer vorausgesetzt, dass auch das richtige Fassungsvermögen gewählt wurde):
- Selbstgemachte Pizzen
- Tiefkühlpizzen
- Toasts
- Baguettes
- Pommes
- Aufbackbrötchen
- Kuchen
- Muffins
- Fleisch (Steaks, Krustenbraten, Geflügel ect.)
- Fisch
- Lasagne
- Aufläufe
- und vieles mehr
Mit entsprechenden Geräten, die über eine integrierte Herdplatte verfügen, lassen sich natürlich noch weitaus mehr Speisen zubereiten. Diese Multifunktionsgeräte stellen quasi schon eine kleine Mini-Küche in sich dar.
Wie man sehen kann, können diese Minibacköfen eine richtig gute Alternative zum gewöhnlichen Backofen darstellen – zumindest wenn es um kleinere Mengen an Speisen geht.
Für wem eignet sich ein Mini-Backofen besonders?
Im Grunde eignen sich die kleinen Minibacköfen für alle, die gerne schnell und unkompliziert Speisen zubereiten möchten. Dabei ist es im Prinzip auch egal, ob man dieses Gerät nun als Ersatz oder als Ergänzung zu einem gewöhnlichen Einbaubackofens verwendet.
Generell ist diese Ofenart jedoch besonders interessant für kleine Küchennischen, bei denen es unmöglich ist eine vollständige Kücheneinrichtung unterzubringen.
Außerdem ist ein Minibackofen interessant für:
Pizzafreunde
Alle, die gerne Pizza mögen können von solch einem kleinen Pizzabackofen profitieren. Mit ihm hat man seine leckere Pizza viel schneller auf den Tisch gezaubert, da die Vorheiz- und Backzeit – bedingt durch den kleinen Backraum – wesentlich kürzer ist.
Singles
Perfekt für alle Alleinlebende. Gerade wenn täglich nur kleine Mengen Speisen zubereitet werden müssen wird im Prinzip gar kein großer Backofen benötigt – was sich letztendlich auch bei den Stromkosten bemerkbar macht.
Studenten
Gerade bei Studenten ist eine schnelle Mahlzeit oft ein Muss. Hinzu kommt, dass die meisten Studentenwohnungen meist gar nicht den Platz für eine vollausgestattete Küche besitzen.
Senioren
Auch für ältere Menschen ist dieser Mini-Backofen ideal. Sie sind einfach zu bedienen und erinnern akustisch daran, dass die Speise fertig ist (Timer). Zudem schaltet sich das Gerät nach abgelaufener Zeit einfach ab.
Büroarbeiter
Durch seine kompakten Maße findet das Gerät auch in kleinen Büroräumen einen geeigneten Platz und Nutzen. Somit heißt es: Nie wieder mit leerem Magen zum anstehenden Geschäftsmeeting.
Gartenbesitzer / Camper
Aufgrund der Tatsache, dass es sich hier um einen kleinen und somit mobilen Backofen handelt, ist er auch überall einsetzbar – zumindest wenn sich eine gewöhnliche Steckdose in der Nähe befindet. Dementsprechend spricht auch nichts dagegen den Ofen im Garten (Terasse, Gartenhaus) aufzustellen oder beim Campen (im Wohnwagen / Wohnmobil) einfach mitzunehmen.
Mini Pizzabackofen richtig aufstellen
So ein kleiner Backofen findet zwar nahezu überall einen Platz, dennoch sollte man beim Aufstellen Einiges beachten. So sind beispielsweise Holz und Plastik kein geeigneter Untergrund für einen Minibackofen. Dagegen wäre eine robuste Arbeitsplatte (möglichst feuerfest) ideal. Ebenso sollte man bei der Platzwahl die vorhandene Abwärme berücksichtigen – also einen entsprechenden Belüftungsabstand zu Wänden, Möbeln und anderen Gegenständen einhalten. Und selbstverständlich sollte man solche Geräte auch niemals auf wackelige Konstruktionen stellen! Genauso wenig dürfen Textilien oder sonstige Sachen auf dem Backofen abgelegt werden. Auch die Fläche vor der Ofentüre sollte generell freigehalten werden, da hier viel Wärme abgestrahlt wird.
Mini-Backofen – welche Größe / welche Heizart / welche Leistung?
Um die richtige Wahl zu treffen, was Größe (Volumen und Abmessungen), Heizart und Leistung des Mini-Pizzaofens angeht, ist es entscheidend zu wissen, wofür der jeweilige Ofen eingesetzt werden soll.
Hilfreiche Fragen hierzu:
– Soll das Gerät einen festen Platz bekommen oder nur bei Bedarf aufgestellt werden?
– Wie oft soll der Ofen genutzt werden – täglich / regelmäßig / selten?
– Für wie viele Personen sollen Speisen zubereitet werden?
– Was für Speisen möchte man damit zubereiten?
Weitere Tipps für die richtige Ofenwahl:
Leistung 800 bis 1000 Watt:
Für alle, die gelegentlich ein Brötchen aufbacken oder mal eine Pizzen zubereiten wollen.
Mehr als 1500 Watt:
Eignet sich auch für das Durchgaren von Fleisch.
1800 bis 2000 Watt:
Sinnvoll für diverse Multifunktionsöfen mit mehr als 30 Liter Garraum.
Mit Ober- und Unterhitze:
Ideal für Aufbackwaren, Toasts und Pizzen.
Mit Heißluft:
Wird benötigt für Speisen auf mehreren Ebenen (Einschubebenen) oder um voluminöses Gargut zuzubereiten.
Mit Grillfunktion:
Diese Funktion ist notwendig wenn man Fleisch zubereiten möchte (am besten mit motorischem Drehspieß).
Mit Auftaufunktion:
Ideal für diverse Tiefkühlspeisen.
Mit 10 bis 20 Liter Volumen:
Ausreichend für Single- und Zweipersonenhaushalte (Info: 10 Liter bedeutet eine Pizza mit ca. 24 cm Durchmesser oder drei Brötchen).
Mehr als 20 Liter Volumen:
Ausreichend bis drei Personen – somit schon familientauglich.
Mit 30 bis 40 Liter Volumen:
Diese Backöfen sind für vier und mehr Personen gut geeignet. Als multifunktionales Geräte sind diese schon – bis zu einem gewissen Grad – als Ofen- und Herdersatz anzusehen.
Ist ein Mini-Backofen auch wirklich für Pizzen geeignet?
Hier ist die Antwort „JEIN“! Echte Pizza-Fans werden wahrscheinlich nicht wirklich ihre Freude mit diesen Geräten haben. Für die Zubereitung einer wirklich guten Pizza – mit knusprigem, krossem Pizzaboden und herzhaftem, saftigem Belag – braucht es schon einen speziellen Pizzaofen. Ausschlaggebend für eine „perfekte Pizza“ ist eine sehr hohe Temperatur, welche ein Minibackofen schlichtweg bauartbedingt nicht erreichen kann – genauso wenig wie ein normaler Backofen. Hier liegen die Stärken mehr in seiner Vielseitigkeit, was die Speisen betrifft.
Wer sich jedoch hin und wieder mal eine schnelle Pizza gönnen möchte wird mit dieser Ofengattung nicht enttäuscht werden. Denn meist erreicht man mit ihnen ein besseres Pizza-Ergebnis als mit einem großen Backofen, da in einem kleinen Backraum die Wärmeverteilung besser zum Tragen kommt.
Tipp: Mit einem entsprechenden Pizzastein lassen sich die Pizzen geschmacklich enorm verbessern.
Die Vor- und Nachteile eines Minibackofen
Vorteile:
- platzsparend – wegen seiner geringen Größe
- Mobilität – überall einsetzbar wo sich eine normale Steckdose befindet
- kein Aufbau notwendig – einfach auspacken und schon kann es los gehen
- einfache Bedienung – sehr überschaubare Funktionen
- Vielseitigkeit – für das Zubereiten von vielen verschiedenen Gerichten geeignet
- Multifunktionale Modelle bieten vielseitige Einsatzmöglichkeiten – je nach Ausstattung ist aufwärmen, backen, grillen und kochen kein Problem
- kurze Vorheizzeit – aufgrund seines geringen Volumens ist der Ofen schnell auf Betriebstemperatur gebracht
- energiesparend – bedingt durch seinen kleinen Backraum (Garraum) ist kein langes Vorheizen nötig und die Backzeit ist entsprechend kürzer
- schnelle und einfache Zubereitung – verglichen mit einem herkömmlichen Backofen
- relativ preiswert – je nach Modell und Ausstattung gibt es die Minibacköfen schon für wenig Geld zu haben
- leichte Reinigung – sein kleiner Backraum ist leicht zu reinigen und zu pflegen
Nachteile:
- relativ niedriges Temperaturmaximum – erreicht mit seinen 230 bis 250°C keine perfekte Pizzaofen-Temperatur, von daher nur bedingt für echte Pizza-Fans geeignet
- geringes Volumen – ideal für 1 bis 2 Personen, für mehr nur bedingt geeignet
- erschwerter Einsatz mit Pizzastein – für kleinere Modelle ist es schwierig einen passenden Pizzastein zu finden (aufgrund seiner geringen Innenmaße)
Minibackofen kaufen – worauf ist zu achten?
Wer sich einen Mini-Backofen kaufen möchte sollte sich vorher einige Gedanken machen, da es vieles zu beachten gibt.
Gerade bei diesem Produkt ist die Auswahl schier erschlagend groß. Eine Vielzahl verschiedener Modelle mit den unterschiedlichsten Ausstattungen, die sich in Größe, Volumen, Heizart, Leistung usw. unterscheiden. Hier das passende Gerät auszusuchen kann ganz schön in Stress ausarten.
Um die jeweilige Kaufentscheidung etwas zu erleichtern haben wir die wichtigsten Kriterien zusammengefasst.
Darauf sollte man beim Kauf achten:
Auf die richtige Größe und Volumen des Miniofens achten
Je nachdem, ob der Ofen einen festen Platz bekommen soll oder nicht, können die Außenmasse (bei chronischem Platzmangel) entscheidend sein.
Das jeweilige Volumen richtet sich hauptsächlich nach Anzahl der Personen und Art der Speisen, die zubereitet werden sollen. Pizzaliebhaber sollten zudem darauf achten, dass die Innenmaße für die jeweilige Pizzagröße und einen Pizzastein passen.
Die Wahl der richtigen Heizart
Um hier einen Fehlkauf zu vermeiden muss man sich absolut klar sein, was für Gerichte man mit dem Gerät alles zubereiten möchte. Wer sich hier nicht genau festlegen kann oder möchte sollte vielleicht nach einem Kombigerät greifen. Dieses verfügt über mehrere Heizfunktionen (Ober- und Unterhitze, extra Pizzafunktion, Heißluft sowie Grill- und Kochfunktionen).
Auf eine angepasste Leistung (Watt-Anzahl) achten
Fällt die Leistung zu gering aus, müssen die Speisen unnötig lange zubereitet werden, was letztendlich auf Kosten des Geschmacks geht. Fällt diese zu hoch aus, so werden die Energiekosten nur unnötig in die Höhe getrieben. Wie viel Leistung ein Gerät idealerweise besitzen sollte ist in erster Linie von der Art und Menge der zubereiteten Speisen abhängig.
Auf Ofentür mit Doppelverglasung achten
Es ist wichtig, dass ein freier Blick auf die Speisen möglich ist. Somit lässt sich die jeweilige Backzeit besser einschätzen. Was die doppelte Verglasung angeht, so arbeiten diese Backöfen wesentlich effizienter.
Auf entsprechendes Zubehör achten
Der jeweilige Lieferumfang kann stark variieren. Um nicht diverse Teile noch nachkaufen zu müssen, sollte man immer einen Blick auf das beiliegende Zubehör wefen.
Auf die max. erreichbare Temperatur achten
Um mit einen Mini-Backofen auch wirklich delikate Speisen zubereiten zu können, ist unter anderem eine möglichst hohe Ofentemperatur nötig. Dies gilt vor allem für echte Pizza-Fans!
Auf eine leichte Bedienbarkeit achten
Gerade für ältere Menschen ist eine leichte Bedienung sehr wichtig. Es gibt Geräte, die mit zahlreichen Extra-Funktionen ausgestattet sind, die allerdings die Bedienbarkeit unnötig verkomplizieren und zudem meist gar nicht wirklich gebraucht werden.
Die verschiedene Temperaturregelungen beachten
Je nach Modell kann die jeweilige Temperaturregelung anders ausfallen – über mehrere Heizstufen bis hin zur exakten Gradeinstellung.
Auf Überhitzungsschutz achten
Wer gerne aufwendigere Gerichte zubereiten möchte, die eine etwas längere Ofenzeit benötigen, sollte unbedingt auf einen eingebauten Überhitzungsschutz achten.
Die Beschichtung des Innenraums
Ebenfalls ist die Beschichtung im Inneren des Geräts nicht ganz unwichtig. Diese sollte mindestens aus Emaille bestehen, was bei den meisten Geräten auch der Fall sein dürfte. Der große Vorteil daran ist, dass sie die Reinigung und Pflege wesentlich leichter ist.
Reiningung und Pflege
Was die Reinigung und Pflege von solchen kompakten Mini-Backöfen betrifft, so haben sie die Nase ganz weit vorn – im Vergleich zu ihren großen Brüdern.
Wer schon mal einen herkömmlichen Backofen gereinigt hat, wird das nur zu gut kennen: Um auch wirklich in alle Ecken zu kommen muss man sich mühselig bücken und verbiegen. Und hängt man dann schon halb im Ofen, kommen noch die schlechten Lichtverhältnisse dazu, die einem das Putzen nicht gerade einfacher machen.
Diese Problematik entfällt schlichtweg bei einem Minibackofen. Aufgrund seiner kompakten Größe lässt er sich in einer komfortablen Höhe auf einer Arbeitsplatte in der Küche reinigen. Zudem ist der wesentlich kleinere Backraum natürlich auch entsprechend schneller geputzt.
Generell sollte bei der Reinigung von Backöfen auf chemische Putzmittel verzichtet werden. Ebenso aber auch auf diverse Putzmaterialien wie z.B. Stahlschwämme, die das Innenmaterial beschädigen könnten.
Empfohlene Utensilien sind dagegen: lauwarmes Wasser mit etwas Spülmittel, kombiniert mit einem weichen Tuch. Prinzipiell gelten hier allerdings die jeweiligen Anweisungen aus den Betriebsanleitungen, die es immer zu beachten gilt!
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